Beinhaltete ein Kommissionierschein 2 Stücklisten mit zwei identischen Chargenartikeln, dann konnte es vorkommen, dass keine verfügbare Menge auf dem Ausdruck ausgewiesen wurde.

Beinhaltete ein Kommissionierschein 2 Stücklisten mit zwei identischen Chargenartikeln, dann konnte es vorkommen, dass keine verfügbare Menge auf dem Ausdruck ausgewiesen wurde.

Beinhaltete ein Kommissionierschein 2 Stücklisten mit zwei identischen Chargenartikeln, dann konnte es vorkommen, dass keine verfügbare Menge auf dem Ausdruck ausgewiesen wurde.

Die AB1000-Demos arbeiten jetzt ohne FB1000-Daten.

Die AB1000-Demos arbeiten jetzt ohne FB1000-Daten.

Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen wurde das UXE pre_kom_abschluss nicht aufgerufen.

Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen wurde das UXE pre_kom_abschluss nicht aufgerufen.

Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen wurde das UXE pre_kom_abschluss nicht aufgerufen.

Wurde eine bereits gedruckte Kommissionierposition aus einem Kommissionierschein gelöscht, dann wurde das Feld zur Anzahl der Pickpositionen (kom_anzpickpos) nicht korrigiert.

Wurde eine bereits gedruckte Kommissionierposition aus einem Kommissionierschein gelöscht, dann wurde das Feld zur Anzahl der Pickpositionen (kom_anzpickpos) nicht korrigiert.

Wurde eine bereits gedruckte Kommissionierposition aus einem Kommissionierschein gelöscht, dann wurde das Feld zur Anzahl der Pickpositionen (kom_anzpickpos) nicht korrigiert.

Wurde ein Kommissionierschein mit Lagerort-Beständen ausgedruckt, die dann vor der Verarbeitung mittels Lager-App kommissioniert wurden, dann konnte es vorkommen, dass falsche Mengen angezeigt wurden. Dies war z.B. der Fall wenn auf dem Ausdruck 2 Positionen vorhanden waren, bei Kommissionierbeginn allerdings der Artikel nur noch auf 1 Lagerort vorhanden war.

Fixes: #1013945 #1013788

Wurde ein Kommissionierschein mit Lagerort-Beständen ausgedruckt, die dann vor der Verarbeitung mittels Lager-App kommissioniert wurden, dann konnte es vorkommen, dass falsche Mengen angezeigt wurden. Dies war z.B. der Fall wenn auf dem Ausdruck 2 Positionen vorhanden waren, bei Kommissionierbeginn allerdings der Artikel nur noch auf 1 Lagerort vorhanden war.

Fixes: #1013945 #1013788

Wurde ein Kommissionierschein mit Lagerort-Beständen ausgedruckt, die dann vor der Verarbeitung mittels Lager-App kommissioniert wurden, dann konnte es vorkommen, dass falsche Mengen angezeigt wurden. Dies war z.B. der Fall wenn auf dem Ausdruck 2 Positionen vorhanden waren, bei Kommissionierbeginn allerdings der Artikel nur noch auf 1 Lagerort vorhanden war.

Fixes: #1013945 #1013788

In Lieferbelegen, die das Kennzeichen 'Ohne Rechnung' trugen wurde trotzdem im Feld lps_faktrest ein Wert eingetragen. Dies konnte ggf. zu falschen Auswertungen führen.

In Lieferbelegen, die das Kennzeichen 'Ohne Rechnung' trugen wurde trotzdem im Feld lps_faktrest ein Wert eingetragen. Dies konnte ggf. zu falschen Auswertungen führen.

In Lieferbelegen, die das Kennzeichen 'Ohne Rechnung' trugen wurde trotzdem im Feld lps_faktrest ein Wert eingetragen. Dies konnte ggf. zu falschen Auswertungen führen.

• Bei der Übertragung von Kunden-/Lieferantendaten wird jetzt die zum Ansprechpartner gehörige Anrede übertragen. Das war nicht immer so.
• Ein leeres individuelles Feld (Userexit-Programmierung) führte zum Programmabbruch.

• Bei der Übertragung von Kunden-/Lieferantendaten wird jetzt die zum Ansprechpartner gehörige Anrede übertragen. Das war nicht immer so.
• Ein leeres individuelles Feld (Userexit-Programmierung) führte zum Programmabbruch.

• Bei der Übertragung von Kunden-/Lieferantendaten wird jetzt die zum Ansprechpartner gehörige Anrede übertragen. Das war nicht immer so.
• Ein leeres individuelles Feld (Userexit-Programmierung) führte zum Programmabbruch.

In der Lager-App konnte es vorkommen, dass eine Position doppelt angezeigt wurde. Dies konnte vor allem dann vorkommen, wenn der Auftrag ausschließlich aus einer Position bestand.

In der Lager-App konnte es vorkommen, dass eine Position doppelt angezeigt wurde. Dies konnte vor allem dann vorkommen, wenn der Auftrag ausschließlich aus einer Position bestand.

In der Lager-App konnte es vorkommen, dass eine Position doppelt angezeigt wurde. Dies konnte vor allem dann vorkommen, wenn der Auftrag ausschließlich aus einer Position bestand.

Gibt es in den Daten Belege mit gleicher Belegnummer und unterschiedlichem Belegtyp konnte es vorkommen, dass in der Beleghistorie (Angebot, Aufträge etc.) beim öffnen des Belegs in der Belegbearbeitung nicht der Belege aus der jeweiligen Historie sondern ein anderer Beleg mit gleicher Nummer verwendet wurde.

Der Fehler wurde behoben.

Gibt es in den Daten Belege mit gleicher Belegnummer und unterschiedlichem Belegtyp konnte es vorkommen, dass in der Beleghistorie (Angebot, Aufträge etc.) beim öffnen des Belegs in der Belegbearbeitung nicht der Belege aus der jeweiligen Historie sondern ein anderer Beleg mit gleicher Nummer verwendet wurde.

Der Fehler wurde behoben.

Gibt es in den Daten Belege mit gleicher Belegnummer und unterschiedlichem Belegtyp konnte es vorkommen, dass in der Beleghistorie (Angebot, Aufträge etc.) beim öffnen des Belegs in der Belegbearbeitung nicht der Belege aus der jeweiligen Historie sondern ein anderer Beleg mit gleicher Nummer verwendet wurde.

Der Fehler wurde behoben.

Ein Lock auf die Datei kommiss wurde in der MDE-Kommissionierung erst wieder beim Verlassen des Programms aufgehoben.

Ein Lock auf die Datei kommiss wurde in der MDE-Kommissionierung erst wieder beim Verlassen des Programms aufgehoben.

Ein Lock auf die Datei kommiss wurde in der MDE-Kommissionierung erst wieder beim Verlassen des Programms aufgehoben.

Ein Lock auf die Datei kommiss wurde in der MDE-Kommissionierung erst wieder beim Verlassen des Programms aufgehoben.

In der Maske für die Suche und Auswahl von Textbausteinen waren die Felder zu weit links positioniert, so dass diese nicht vollständig angzeigt wurden.

Der Fehler wurde behoben.

In der Maske für die Suche und Auswahl von Textbausteinen waren die Felder zu weit links positioniert, so dass diese nicht vollständig angzeigt wurden.

Der Fehler wurde behoben.

In der Maske für die Suche und Auswahl von Textbausteinen waren die Felder zu weit links positioniert, so dass diese nicht vollständig angzeigt wurden.

Der Fehler wurde behoben.

Formularerweiterung: Im Journal für Kassenrechnungen gibt es Zusatzzeilen für Skontoprozent, -betrag und Zahlbetrag.

Formularerweiterung: Im Journal für Kassenrechnungen gibt es Zusatzzeilen für Skontoprozent, -betrag und Zahlbetrag.

Formularerweiterung: Im Journal für Kassenrechnungen gibt es Zusatzzeilen für Skontoprozent, -betrag und Zahlbetrag.

Die mit einer Buchung übergebene Auftragsnummer kam im DATEV-Rechnungswesen nicht an.

Die mit einer Buchung übergebene Auftragsnummer kam im DATEV-Rechnungswesen nicht an.

Die mit einer Buchung übergebene Auftragsnummer kam im DATEV-Rechnungswesen nicht an.

Bei einer Teil-Lieferung über die Lager-App wurden die Kennzeichen, dass bereits Nebenkosten berechnet wurden nicht gesetzt. Dies führte dazu, dass bei nachfolgenden weiteren Teil-Lieferungen noch einmal Nebenkosten berechnet wurden, auch wenn dies laut Firmensteuerung nicht gewünscht war.

Bei einer Teil-Lieferung über die Lager-App wurden die Kennzeichen, dass bereits Nebenkosten berechnet wurden nicht gesetzt. Dies führte dazu, dass bei nachfolgenden weiteren Teil-Lieferungen noch einmal Nebenkosten berechnet wurden, auch wenn dies laut Firmensteuerung nicht gewünscht war.

Bei einer Teil-Lieferung über die Lager-App wurden die Kennzeichen, dass bereits Nebenkosten berechnet wurden nicht gesetzt. Dies führte dazu, dass bei nachfolgenden weiteren Teil-Lieferungen noch einmal Nebenkosten berechnet wurden, auch wenn dies laut Firmensteuerung nicht gewünscht war.

Wurde bei einer MDE-Inventur mit NVE eine Katonagenmenge erfasst und nachträglich wieder genullt, dann war ggf. ein falscher Inventurwert eingetragen.

Wurde bei einer MDE-Inventur mit NVE eine Katonagenmenge erfasst und nachträglich wieder genullt, dann war ggf. ein falscher Inventurwert eingetragen.

Wurde bei einer MDE-Inventur mit NVE eine Katonagenmenge erfasst und nachträglich wieder genullt, dann war ggf. ein falscher Inventurwert eingetragen.

Wurde ein Kommissionmierschein gedruckt und dann im Nachgang die Ware vom ausgedruckten Lagerort weggebucht, dann wurde keine Entnahmemenge auf dem MDE angegeben.

Wurde ein Kommissionmierschein gedruckt und dann im Nachgang die Ware vom ausgedruckten Lagerort weggebucht, dann wurde keine Entnahmemenge auf dem MDE angegeben.

Wurde ein Kommissionmierschein gedruckt und dann im Nachgang die Ware vom ausgedruckten Lagerort weggebucht, dann wurde keine Entnahmemenge auf dem MDE angegeben.

Die Rückgabe eines nicht plausiblen Wirtschaftsjahrs wird direkt abgefangen.

Die Rückgabe eines nicht plausiblen Wirtschaftsjahrs wird direkt abgefangen.

Die Rückgabe eines nicht plausiblen Wirtschaftsjahrs wird direkt abgefangen.

s. applibs

s. applibs

s. applibs

Neues Feld lieferung.lie_opkennung im Dictionary ab1000.

Neues Feld lieferung.lie_opkennung im Dictionary ab1000.

Neues Feld lieferung.lie_opkennung im Dictionary ab1000.

Wurden NVE-Inhalte per MDE-Inventur erfasst und danach wieder genullt, dann konnte es vorkommen, dass falsche NVE-Bestände entstanden.

Wurden NVE-Inhalte per MDE-Inventur erfasst und danach wieder genullt, dann konnte es vorkommen, dass falsche NVE-Bestände entstanden.

Wurden NVE-Inhalte per MDE-Inventur erfasst und danach wieder genullt, dann konnte es vorkommen, dass falsche NVE-Bestände entstanden.

Beim Import von Eingangsrechnungen konnte es vorkommen, dass eine Position nicht gefunden wurde, wenn es mehrere Wareneingänge gab. Zudem wird nun geprüft, ob trotz unterschiedlicher Positionsnummer eindeutig eine We-Position gefunden werden kann.

Beim Import von Eingangsrechnungen konnte es vorkommen, dass eine Position nicht gefunden wurde, wenn es mehrere Wareneingänge gab. Zudem wird nun geprüft, ob trotz unterschiedlicher Positionsnummer eindeutig eine We-Position gefunden werden kann.

Beim Import von Eingangsrechnungen konnte es vorkommen, dass eine Position nicht gefunden wurde, wenn es mehrere Wareneingänge gab. Zudem wird nun geprüft, ob trotz unterschiedlicher Positionsnummer eindeutig eine We-Position gefunden werden kann.

Für Login-Gruppen konnten noch keine Logins mit Punkt erfasst werden.

Das wurde geändert.

Für Login-Gruppen konnten noch keine Logins mit Punkt erfasst werden.

Das wurde geändert.

Für Login-Gruppen konnten noch keine Logins mit Punkt erfasst werden.

Das wurde geändert.

Bei internen Belegen mit einer Lageranschrift wurde die Lagerbewegung für das Lager der Lageranschrift mit dem Datum des Ursprungsbelegs und nicht mit dem Datum des Lieferbelegs gespeichert.

Der Fehler wurde behoben.

Bei internen Belegen mit einer Lageranschrift wurde die Lagerbewegung für das Lager der Lageranschrift mit dem Datum des Ursprungsbelegs und nicht mit dem Datum des Lieferbelegs gespeichert.

Der Fehler wurde behoben.

Bei internen Belegen mit einer Lageranschrift wurde die Lagerbewegung für das Lager der Lageranschrift mit dem Datum des Ursprungsbelegs und nicht mit dem Datum des Lieferbelegs gespeichert.

Der Fehler wurde behoben.

In der Lagerapp konnte es beim Kommissionieren vorkommne, dass sich Ausdruck und Anzeige auf dem MDE-Gerät hinsichtlich der Entnahmeorte unterschied.

Wurde die Filterfunktion für eine Listviewspalte benutzt und war die aktuelle (markierte) Listviewzeile eine Gruppierungszeile, die durch das Filtern verschwindet, stürzte das Programm ab. War ein Listview mit Gruppierungszeilen nach dem Filtern leer und betätigte man danach "Aktualisieren" und "Reset" war das Programm in einer Endlosschleife.

Die Fehler wurden behoben.

In der Lagerapp konnte es beim Kommissionieren vorkommne, dass sich Ausdruck und Anzeige auf dem MDE-Gerät hinsichtlich der Entnahmeorte unterschied.

Wurde die Filterfunktion für eine Listviewspalte benutzt und war die aktuelle (markierte) Listviewzeile eine Gruppierungszeile, die durch das Filtern verschwindet, stürzte das Programm ab. War ein Listview mit Gruppierungszeilen nach dem Filtern leer und betätigte man danach "Aktualisieren" und "Reset" war das Programm in einer Endlosschleife.

Die Fehler wurden behoben.

In der Lagerapp konnte es beim Kommissionieren vorkommne, dass sich Ausdruck und Anzeige auf dem MDE-Gerät hinsichtlich der Entnahmeorte unterschied.

Texte mit Zeilenumbrüchen und Markup-Zeichen werden nun 1:1 in einen Belegtext übernommen, bislang wurden diese ggf. maskiert. Zusätzlich gefixt ist das Verhalten, dass in der Beleginfo ein Beleg-Fusstext zurückgegeben wurde obwohl ausschließlich ein Kopftext existierte (Fusstext war dann mit Kopftext identisch).

Texte mit Zeilenumbrüchen und Markup-Zeichen werden nun 1:1 in einen Belegtext übernommen, bislang wurden diese ggf. maskiert. Zusätzlich gefixt ist das Verhalten, dass in der Beleginfo ein Beleg-Fusstext zurückgegeben wurde obwohl ausschließlich ein Kopftext existierte (Fusstext war dann mit Kopftext identisch).

Texte mit Zeilenumbrüchen und Markup-Zeichen werden nun 1:1 in einen Belegtext übernommen, bislang wurden diese ggf. maskiert. Zusätzlich gefixt ist das Verhalten, dass in der Beleginfo ein Beleg-Fusstext zurückgegeben wurde obwohl ausschließlich ein Kopftext existierte (Fusstext war dann mit Kopftext identisch).

2 Fixes:

• Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen konnte es vorkommen, dass der Bestand eines Lagerorts mehrfach zur Entnahme vorgegeben wurde.
• Enthielt ein Kommissionierschein Proforma-Positionen, dann konnte es vorkommen, dass bei Entnahmepositionen kein Lagerort mehr angezeigt wurde.

2 Fixes:

• Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen konnte es vorkommen, dass der Bestand eines Lagerorts mehrfach zur Entnahme vorgegeben wurde.
• Enthielt ein Kommissionierschein Proforma-Positionen, dann konnte es vorkommen, dass bei Entnahmepositionen kein Lagerort mehr angezeigt wurde.

2 Fixes:

• Bei zusammengesetzten Kommissionierscheinen konnte es vorkommen, dass der Bestand eines Lagerorts mehrfach zur Entnahme vorgegeben wurde.
• Enthielt ein Kommissionierschein Proforma-Positionen, dann konnte es vorkommen, dass bei Entnahmepositionen kein Lagerort mehr angezeigt wurde.

Neue Funktion, die Plaintext 1:1 (ohne Ersetzungen) in HTML wandelt. (Notwendig zur Behebung des Problems aus Ticket 1009478)

Neue Funktion, die Plaintext 1:1 (ohne Ersetzungen) in HTML wandelt. (Notwendig zur Behebung des Problems aus Ticket 1009478)

Neue Funktion, die Plaintext 1:1 (ohne Ersetzungen) in HTML wandelt. (Notwendig zur Behebung des Problems aus Ticket 1009478)

Beim Belegdruck stehen in den uxe-Routinen chck-belegdruck und chck_belegdrucker neue uxe-Variablen zur Verfügung. (siehe Beschreibung in Beispiel uxe)

Beim Belegdruck stehen in den uxe-Routinen chck-belegdruck und chck_belegdrucker neue uxe-Variablen zur Verfügung. (siehe Beschreibung in Beispiel uxe)

Beim Belegdruck stehen in den uxe-Routinen chck-belegdruck und chck_belegdrucker neue uxe-Variablen zur Verfügung. (siehe Beschreibung in Beispiel uxe)

Wurde ein neu hinzugefügter Seriennummernartikel in der NVE-MDE-Inventur wieder gelöscht bzw. direkt mit Menge 0 erfasst, dann waren die NVE-Bestände nach Übernahme der Inventur falsch.

In der Direct Link Vertragsverwaltung waren die Combobox für die Gruppierung nicht aktiv wenn Daten ausgewählt sind.

Das Masken wurden geändert.

Der Tagesabschluss erzeugt für Kassenbelege jetzt doch Buchungen. Bei den Buchungenen handelt es sich um Rechnungsbuchungen (Kunde vs. Erlös(e)).

Die eigentliche Kassenbuchung (Kasse vs. Kunde) muss weitergehend in der Buchhaltung erfolgen. Zum Beispiel rechtssicher nach GoBD mit dem DATEV-Kassenbuch-Programm "Kassenbuch online" ("DATEV Unternehmen online").

Ein OP-Check in der Provisionsabrechnung für Vertreter geht jetzt auch mit DATEVconnect.

In der Direct Link Vertragsverwaltung waren die Combobox für die Gruppierung nicht aktiv wenn Daten ausgewählt sind.

Das Masken wurden geändert.

Der Tagesabschluss erzeugt für Kassenbelege jetzt doch Buchungen. Bei den Buchungenen handelt es sich um Rechnungsbuchungen (Kunde vs. Erlös(e)).

Die eigentliche Kassenbuchung (Kasse vs. Kunde) muss weitergehend in der Buchhaltung erfolgen. Zum Beispiel rechtssicher nach GoBD mit dem DATEV-Kassenbuch-Programm "Kassenbuch online" ("DATEV Unternehmen online").

Ein OP-Check in der Provisionsabrechnung für Vertreter geht jetzt auch mit DATEVconnect.

Wurde ein neu hinzugefügter Seriennummernartikel in der NVE-MDE-Inventur wieder gelöscht bzw. direkt mit Menge 0 erfasst, dann waren die NVE-Bestände nach Übernahme der Inventur falsch.

Der Tagesabschluss erzeugt für Kassenbelege jetzt doch Buchungen. Bei den Buchungenen handelt es sich um Rechnungsbuchungen (Kunde vs. Erlös(e)).

Die eigentliche Kassenbuchung (Kasse vs. Kunde) muss weitergehend in der Buchhaltung erfolgen. Zum Beispiel rechtssicher nach GoBD mit dem DATEV-Kassenbuch-Programm "Kassenbuch online" ("DATEV Unternehmen online").

Ein OP-Check in der Provisionsabrechnung für Vertreter geht jetzt auch mit DATEVconnect.

Wurde ein neu hinzugefügter Seriennummernartikel in der NVE-MDE-Inventur wieder gelöscht bzw. direkt mit Menge 0 erfasst, dann waren die NVE-Bestände nach Übernahme der Inventur falsch.

Wurden beim Belegexport Belege von Subpartnern exportiert und wurden diese nicht in einer Nachricht zusammengefasst, dann konnte immer nur noch 1 Nachrucht geschrieben werden, weitere schlugen fehl.

Wurden beim Belegexport Belege von Subpartnern exportiert und wurden diese nicht in einer Nachricht zusammengefasst, dann konnte immer nur noch 1 Nachrucht geschrieben werden, weitere schlugen fehl.

Wurden beim Belegexport Belege von Subpartnern exportiert und wurden diese nicht in einer Nachricht zusammengefasst, dann konnte immer nur noch 1 Nachrucht geschrieben werden, weitere schlugen fehl.

Beim Ausdruck eines Kommissionierscheins konnte es vorkommen, dass eine Lagerbestandsmenge mehrfach verteilt wurde. Dies war immer dann der Fall, wenn ein Artikel mehrfach in einem Kommissionierschein vorhanden war. Das gleiche Verhalten zeigte sich auch in zusammengesetzten Kommissionierscheinen (mehrere Aufträge in einem Kommissionierschein).

Beim Ausdruck eines Kommissionierscheins konnte es vorkommen, dass eine Lagerbestandsmenge mehrfach verteilt wurde. Dies war immer dann der Fall, wenn ein Artikel mehrfach in einem Kommissionierschein vorhanden war. Das gleiche Verhalten zeigte sich auch in zusammengesetzten Kommissionierscheinen (mehrere Aufträge in einem Kommissionierschein).

Beim Ausdruck eines Kommissionierscheins konnte es vorkommen, dass eine Lagerbestandsmenge mehrfach verteilt wurde. Dies war immer dann der Fall, wenn ein Artikel mehrfach in einem Kommissionierschein vorhanden war. Das gleiche Verhalten zeigte sich auch in zusammengesetzten Kommissionierscheinen (mehrere Aufträge in einem Kommissionierschein).

Wurden über den Monatsabschluss Angebote bis Verfallstag gelöscht, dann blieben in der Datei positionen Sätze zu Stücklisten-Positionen bestehen.

Beim Löschen verfallener Angebote wurde fälschlicherweise die Restmenge der Positionen geprüft und dadurch Belege übergangen.

Wurden über den Monatsabschluss Angebote bis Verfallstag gelöscht, dann blieben in der Datei positionen Sätze zu Stücklisten-Positionen bestehen.

Beim Löschen verfallener Angebote wurde fälschlicherweise die Restmenge der Positionen geprüft und dadurch Belege übergangen.

Wurden über den Monatsabschluss Angebote bis Verfallstag gelöscht, dann blieben in der Datei positionen Sätze zu Stücklisten-Positionen bestehen.

Beim Löschen verfallener Angebote wurde fälschlicherweise die Restmenge der Positionen geprüft und dadurch Belege übergangen.

Wenn die Umgebungsvariable NO_CTF (CleanTempFiles) gesetzt ist, dann werden keine temporären Dateien anderer Programmaufrufe gelöscht (bereinigt).

Die eigenen temporären Dateien werden nach wie vor bei regulärem Programmende gelöscht.

Wenn die Umgebungsvariable NO_CTF (CleanTempFiles) gesetzt ist, dann werden keine temporären Dateien anderer Programmaufrufe gelöscht (bereinigt).

Die eigenen temporären Dateien werden nach wie vor bei regulärem Programmende gelöscht.

Wenn die Umgebungsvariable NO_CTF (CleanTempFiles) gesetzt ist, dann werden keine temporären Dateien anderer Programmaufrufe gelöscht (bereinigt).

Die eigenen temporären Dateien werden nach wie vor bei regulärem Programmende gelöscht.

Existierten zu Aufträgen keine Reservierungen, dann wurde beim Liefern über die Lager-App trotzdem der entsprechende Wert korrigiert, d.h. die Reservierungen ins negative gebucht.

Existierten zu Aufträgen keine Reservierungen, dann wurde beim Liefern über die Lager-App trotzdem der entsprechende Wert korrigiert, d.h. die Reservierungen ins negative gebucht.

Existierten zu Aufträgen keine Reservierungen, dann wurde beim Liefern über die Lager-App trotzdem der entsprechende Wert korrigiert, d.h. die Reservierungen ins negative gebucht.

Neue uxe pel_log für das Loggin von Paket- und Bahnversandeinlieferungen.

Neue uxe pel_log für das Loggin von Paket- und Bahnversandeinlieferungen.

Neue uxe pel_log für das Loggin von Paket- und Bahnversandeinlieferungen.

Auf dem Packzettel wurden falsche Bankdaten ausgedruckt. Das Formular wurde korrigiert.

Pulldownmenüs ohne Positionierung an der Cursorpostion werden bei vorhandenem Funktionstastenfenster (sichtbar oder unsichtbar) am rechten Rand dieses Fensters dargstellt. Das führt bei oben postioniertem F-Tasten-Fenster (in R6 Standard) dazu, dass das Menü zu weit rechts und bei mehreren Bildschirmen ggf. auf dem anderen Bildschirm aufgebaut wird.

Die Positionierung wurde so geändert, dass der Menüaufbau jetzt bei 75% der Breite des F-Tasten-Fensters erfolgt.

Pulldownmenüs ohne Positionierung an der Cursorpostion werden bei vorhandenem Funktionstastenfenster (sichtbar oder unsichtbar) am rechten Rand dieses Fensters dargstellt. Das führt bei oben postioniertem F-Tasten-Fenster (in R6 Standard) dazu, dass das Menü zu weit rechts und bei mehreren Bildschirmen ggf. auf dem anderen Bildschirm aufgebaut wird.

Die Positionierung wurde so geändert, dass der Menüaufbau jetzt bei 75% der Breite des F-Tasten-Fensters erfolgt.

Anstelle einer Kassenfaktura können jetzt Kassenbelege verarbeitet werden. Sind Kassenbelege konfiguriert (Programmsteuerung), dann werden Ausgangsrechnungen, die mit der OP-Kennung 'K' erfasst wurden, beim Tagesabschluss mit der Auswahl 'Kassenbuch drucken' separat verarbeitet. Sie stehen im Ausdruck 'Kassenbelege' bzw. 'Kassenbelege/Abschluss'. Für Kassenbelege werden keine Buchungen ausgegeben.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

Anstelle einer Kassenfaktura können jetzt Kassenbelege verarbeitet werden. Sind Kassenbelege konfiguriert (Programmsteuerung), dann werden Ausgangsrechnungen, die mit der OP-Kennung 'K' erfasst wurden, beim Tagesabschluss mit der Auswahl 'Kassenbuch drucken' separat verarbeitet. Sie stehen im Ausdruck 'Kassenbelege' bzw. 'Kassenbelege/Abschluss'. Für Kassenbelege werden keine Buchungen ausgegeben.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

Anstelle einer Kassenfaktura können jetzt Kassenbelege verarbeitet werden. Sind Kassenbelege konfiguriert (Programmsteuerung), dann werden Ausgangsrechnungen, die mit der OP-Kennung 'K' erfasst wurden, beim Tagesabschluss mit der Auswahl 'Kassenbuch drucken' separat verarbeitet. Sie stehen im Ausdruck 'Kassenbelege' bzw. 'Kassenbelege/Abschluss'. Für Kassenbelege werden keine Buchungen ausgegeben.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

Wurde eine gelieferte Bestellung zu einer auftragsbezogenen Dispo abgeschlossen, dann wurden in diesem Zuge die Verweise aus der Auftragsposition entfernt.

s. ab1000/tagab usw.

Beim Ausdruck eines Fertigungsauftrags wurde das Ziellager nicht ausgegeben.

In der MDE-NVE-Info werden inaktive Lagerorte nun nicht mehr als potentiell frei dargestellt, sondern wie gesperrte Orte.

s. ab1000/tagab usw.

Beim Ausdruck eines Fertigungsauftrags wurde das Ziellager nicht ausgegeben.

In der MDE-NVE-Info werden inaktive Lagerorte nun nicht mehr als potentiell frei dargestellt, sondern wie gesperrte Orte.

s. ab1000/tagab usw.

Beim Ausdruck eines Fertigungsauftrags wurde das Ziellager nicht ausgegeben.

Login-Namen mit Punkt werden in Permission jetzt berücksichtigt

Login-Namen mit Punkt werden in Permission jetzt berücksichtigt

Login-Namen mit Punkt werden in Permission jetzt berücksichtigt

In der csv-Ausgabe der Stammdaten (Kunden, Lieferanten) an die DATEV wird jetzt die Zahlungsbedingung vorrangig vor Fälligkeitstagen und Skontoprozentsätzen ausgegeben. Dies analog zu DATEVconnect, ggf. unter Einbeziehung der DATEV-Konfiguration mit einem Shift der Zahlungsbedingungen 1 bis 9 (siehe agab: Tagesabschluss).

In der Buchungsübernahme werden Buchungszeilen jetzt auch verdichtet, wenn auf auf Konten mit Rechnungszahler/Zahlungsempfänger gebucht wird.

In der csv-Ausgabe der Stammdaten (Kunden, Lieferanten) an die DATEV wird jetzt die Zahlungsbedingung vorrangig vor Fälligkeitstagen und Skontoprozentsätzen ausgegeben. Dies analog zu DATEVconnect, ggf. unter Einbeziehung der DATEV-Konfiguration mit einem Shift der Zahlungsbedingungen 1 bis 9 (siehe agab: Tagesabschluss).

In der Buchungsübernahme werden Buchungszeilen jetzt auch verdichtet, wenn auf auf Konten mit Rechnungszahler/Zahlungsempfänger gebucht wird.

In der csv-Ausgabe der Stammdaten (Kunden, Lieferanten) an die DATEV wird jetzt die Zahlungsbedingung vorrangig vor Fälligkeitstagen und Skontoprozentsätzen ausgegeben. Dies analog zu DATEVconnect, ggf. unter Einbeziehung der DATEV-Konfiguration mit einem Shift der Zahlungsbedingungen 1 bis 9 (siehe agab: Tagesabschluss).

In der Buchungsübernahme werden Buchungszeilen jetzt auch verdichtet, wenn auf auf Konten mit Rechnungszahler/Zahlungsempfänger gebucht wird.

DB+-Dienstprogramme konnten den Programmnamen einer Clientverbindung nicht immer ermitteln.

Der Fehler wurde behoben.

DB+-Dienstprogramme konnten den Programmnamen einer Clientverbindung nicht immer ermitteln.

Der Fehler wurde behoben.

Unabgängig von der gewählten Stilart, wurden durch den User geänderte Schriften zwar in den appDefaults gespeichert, aber beim Initialisieren von Maskenbildern nicht wieder berücksichtigt.

Der Fehler wurde behoben

Unabgängig von der gewählten Stilart, wurden durch den User geänderte Schriften zwar in den appDefaults gespeichert, aber beim Initialisieren von Maskenbildern nicht wieder berücksichtigt.

Der Fehler wurde behoben

Wurde in einem Lieferschein bei der Bearbeitung einer Lieferposition für einen Stücklistenartikel die Funktion "Stückliste anzeigen" aufgerufen, eine Stücklistenposition mit ENTER oder Doppelklick ausgewählt änderte sich der Status auf "Bearbeiten". Wurde dann zum Positionsbild mit F5 zurückgekehrt und die Lieferposition gespeichert, beendete ich das Programm mit einem Datenbankfehler (DBSTAT-5).

Der Fehler wurde behoben.

Wurde in einem Lieferschein bei der Bearbeitung einer Lieferposition für einen Stücklistenartikel die Funktion "Stückliste anzeigen" aufgerufen, eine Stücklistenposition mit ENTER oder Doppelklick ausgewählt änderte sich der Status auf "Bearbeiten". Wurde dann zum Positionsbild mit F5 zurückgekehrt und die Lieferposition gespeichert, beendete ich das Programm mit einem Datenbankfehler (DBSTAT-5).

Der Fehler wurde behoben.

Wurde in einem Lieferschein bei der Bearbeitung einer Lieferposition für einen Stücklistenartikel die Funktion "Stückliste anzeigen" aufgerufen, eine Stücklistenposition mit ENTER oder Doppelklick ausgewählt änderte sich der Status auf "Bearbeiten". Wurde dann zum Positionsbild mit F5 zurückgekehrt und die Lieferposition gespeichert, beendete ich das Programm mit einem Datenbankfehler (DBSTAT-5).

Der Fehler wurde behoben.

Beim Wechsel zwischen Kunden- und Lieferanteninfo wurde mit einer Lieferantennummer auf Debitoren und umgekehrt zugegriffen. Jetzt wird vor dem Zugriff der Kontotyp geprüft.

Beim Wechsel zwischen Kunden- und Lieferanteninfo wurde mit einer Lieferantennummer auf Debitoren und umgekehrt zugegriffen. Jetzt wird vor dem Zugriff der Kontotyp geprüft.

Beim Wechsel zwischen Kunden- und Lieferanteninfo wurde mit einer Lieferantennummer auf Debitoren und umgekehrt zugegriffen. Jetzt wird vor dem Zugriff der Kontotyp geprüft.

Beim Export von Belegen mehrerer Subpartner konnte es vorkommen, dass die Daten des ersten Subpartners übergangen (d.h. nicht geschrieben) wurden. Allerdings erhielten die Belege dieses Subpartners das Kennzeichen für den Export und die Daten konnten über die Funktion 'Export wiederholen' auch tatsächlich exportiert werden.

Beim Export von Belegen mehrerer Subpartner konnte es vorkommen, dass die Daten des ersten Subpartners übergangen (d.h. nicht geschrieben) wurden. Allerdings erhielten die Belege dieses Subpartners das Kennzeichen für den Export und die Daten konnten über die Funktion 'Export wiederholen' auch tatsächlich exportiert werden.

Beim Export von Belegen mehrerer Subpartner konnte es vorkommen, dass die Daten des ersten Subpartners übergangen (d.h. nicht geschrieben) wurden. Allerdings erhielten die Belege dieses Subpartners das Kennzeichen für den Export und die Daten konnten über die Funktion 'Export wiederholen' auch tatsächlich exportiert werden.

Dateien, die temporär mit Daten aus dem DATEV-Rechnungswesen angelegt werden, werden in der Regel am Programmende wieder gelöscht. Dazu muss das Programm regulär beendet werden. Diese Dateien werden jetzt auch beim Anlegen einer neuen Datei gelöscht, wenn sie bei anderen Programmaufrufen stehen geblieben sind (Programmabbruch).

Dateien, die temporär mit Daten aus dem DATEV-Rechnungswesen angelegt werden, werden in der Regel am Programmende wieder gelöscht. Dazu muss das Programm regulär beendet werden. Diese Dateien werden jetzt auch beim Anlegen einer neuen Datei gelöscht, wenn sie bei anderen Programmaufrufen stehen geblieben sind (Programmabbruch).

Dateien, die temporär mit Daten aus dem DATEV-Rechnungswesen angelegt werden, werden in der Regel am Programmende wieder gelöscht. Dazu muss das Programm regulär beendet werden. Diese Dateien werden jetzt auch beim Anlegen einer neuen Datei gelöscht, wenn sie bei anderen Programmaufrufen stehen geblieben sind (Programmabbruch).

Für die Erfassung eines Prüfberichts bei Rückmeldung eines Fertigungsauftrages gibt es jetzt die neue uxe chck_pruef_eingaben.

Für die Erfassung eines Prüfberichts bei Rückmeldung eines Fertigungsauftrages gibt es jetzt die neue uxe chck_pruef_eingaben.

Für die Erfassung eines Prüfberichts bei Rückmeldung eines Fertigungsauftrages gibt es jetzt die neue uxe chck_pruef_eingaben.

Wurde ein (Rechnungs-)Beleg beim Drucken zusätzlich per email versendet, danach ein Beleg mit einer manuellen Anschrift geöffnet und ebenfalls per mail versendet, wurde die email Adresse des Ansprechpartners des vorherigen Belegs verwendet.

Der Fehler wurde behoben.

Aus einem pal-script kann eine neue Funktion aufgerufen werden "aql_setTimeout". Es sind die ConnectionId & ein Timeout in Sekunden als Parameter anzugeben. Mit dieser Funktion kann man steuern wann ein Timeout nach dem Aufruf von "aql_execute" erfolgt. Ein größerer Timeout ist bei lang dauernden Datenbankabfragen sinnvoll. Fixes: 1012192

Wurde ein (Rechnungs-)Beleg beim Drucken zusätzlich per email versendet, danach ein Beleg mit einer manuellen Anschrift geöffnet und ebenfalls per mail versendet, wurde die email Adresse des Ansprechpartners des vorherigen Belegs verwendet.

Der Fehler wurde behoben.

Aus einem pal-script kann eine neue Funktion aufgerufen werden "aql_setTimeout". Es sind die ConnectionId & ein Timeout in Sekunden als Parameter anzugeben. Mit dieser Funktion kann man steuern wann ein Timeout nach dem Aufruf von "aql_execute" erfolgt. Ein größerer Timeout ist bei lang dauernden Datenbankabfragen sinnvoll. Fixes: 1012192

Wurde ein (Rechnungs-)Beleg beim Drucken zusätzlich per email versendet, danach ein Beleg mit einer manuellen Anschrift geöffnet und ebenfalls per mail versendet, wurde die email Adresse des Ansprechpartners des vorherigen Belegs verwendet.

Der Fehler wurde behoben.

Aus einem pal-script kann eine neue Funktion aufgerufen werden "aql_setTimeout". Es sind die ConnectionId & ein Timeout in Sekunden als Parameter anzugeben. Mit dieser Funktion kann man steuern wann ein Timeout nach dem Aufruf von "aql_execute" erfolgt. Ein größerer Timeout ist bei lang dauernden Datenbankabfragen sinnvoll. Fixes: 1012192

Wurde für das Übernehmen/Liefern von Kommissionierpositionen per uxe (chck_kom_abschluss / chck_komueber_rest) oder Kommissioniersteuerungschalter 10 (KMC_STEUERUNG_010) festgelegt, dass nicht entnommene Kommissioniermengen nicht nachgeliefert werden sollen, wurden die Tabellen lagerbestand, terminbestand und Restwert in beleg nicht um die Differenz aktualisiert.

Der Fehler wurde behoben.

Wurde für das Übernehmen/Liefern von Kommissionierpositionen per uxe (chck_kom_abschluss / chck_komueber_rest) oder Kommissioniersteuerungschalter 10 (KMC_STEUERUNG_010) festgelegt, dass nicht entnommene Kommissioniermengen nicht nachgeliefert werden sollen, wurden die Tabellen lagerbestand, terminbestand und Restwert in beleg nicht um die Differenz aktualisiert.

Der Fehler wurde behoben.

s. fb1000/ktn_verw

s. fb1000/ktn_verw

s. fb1000/ktn_verw

In der Kontenverwaltung unter "DATEVconnect | Kunden/Lieferanten" kann man sich jetzt für "Meldungen protokollieren" entscheiden. Meldungen, die sonst am Bildschirm kommen, werden damit in ein Protokoll geschrieben. Das Protokoll findet man im Spooler.

In der Kontenverwaltung unter "DATEVconnect | Kunden/Lieferanten" kann man sich jetzt für "Meldungen protokollieren" entscheiden. Meldungen, die sonst am Bildschirm kommen, werden damit in ein Protokoll geschrieben. Das Protokoll findet man im Spooler.

In der Kontenverwaltung unter "DATEVconnect | Kunden/Lieferanten" kann man sich jetzt für "Meldungen protokollieren" entscheiden. Meldungen, die sonst am Bildschirm kommen, werden damit in ein Protokoll geschrieben. Das Protokoll findet man im Spooler.

In der "Lieferanten-Info" wurden beim Bildwechsel auf "DATEVconnect: OP-Info" keine oder falsche Offene Posten angezeigt.

In der "Lieferanten-Info" wurden beim Bildwechsel auf "DATEVconnect: OP-Info" keine oder falsche Offene Posten angezeigt.

In der "Lieferanten-Info" wurden beim Bildwechsel auf "DATEVconnect: OP-Info" keine oder falsche Offene Posten angezeigt.

Bei der Einlagerung aus einem WE- ins Ziellager wurde ggf. eine falsche Preiseinheit verwendet, was zu einem falschen Durchschnitts-EK führen konnte.

Bei der Einlagerung aus einem WE- ins Ziellager wurde ggf. eine falsche Preiseinheit verwendet, was zu einem falschen Durchschnitts-EK führen konnte.

Bei der Einlagerung aus einem WE- ins Ziellager wurde ggf. eine falsche Preiseinheit verwendet, was zu einem falschen Durchschnitts-EK führen konnte.

Die Verfügbarkeitsberechnung von ADispo-Artikeln in der Kommissionierung wurde nicht immer korrekt durchgeführt. Das führte dazu, dass trotz gelieferter Ware für Kommissionierpositionen eine rote Ampel angezeigt wurde.

Die Verfügbarkeitsberechnung von ADispo-Artikeln in der Kommissionierung wurde nicht immer korrekt durchgeführt. Das führte dazu, dass trotz gelieferter Ware für Kommissionierpositionen eine rote Ampel angezeigt wurde.

Die Verfügbarkeitsberechnung von ADispo-Artikeln in der Kommissionierung wurde nicht immer korrekt durchgeführt. Das führte dazu, dass trotz gelieferter Ware für Kommissionierpositionen eine rote Ampel angezeigt wurde.

In der Funktion für das Bestücken von Konsignationslagern wurde nur der Bedarf des ersten Artikels aus dem ermittelten Gesamtbedarf beliefert bzw. beauftragt und zwar so oft, wie Artikel in der intern ermittelten Bedarfsliste enthalten sind.

Der Fehler wurde behoben.

In der Funktion für das Bestücken von Konsignationslagern wurde nur der Bedarf des ersten Artikels aus dem ermittelten Gesamtbedarf beliefert bzw. beauftragt und zwar so oft, wie Artikel in der intern ermittelten Bedarfsliste enthalten sind.

Der Fehler wurde behoben.

In der Funktion für das Bestücken von Konsignationslagern wurde nur der Bedarf des ersten Artikels aus dem ermittelten Gesamtbedarf beliefert bzw. beauftragt und zwar so oft, wie Artikel in der intern ermittelten Bedarfsliste enthalten sind.

Der Fehler wurde behoben.

Ist die AB-bezogene Dispo so konfiguriert, dass eine auf die Artikelposition folgende Textposition mit in die Bestellung übernommen werden soll (Firm.steuerungsschlater 49), wurde die Textposition nicht übernommen, wenn der Lieferant eine andere Sprache hat als der Kunden.

Der Fehler wurde behoben.

Ist die AB-bezogene Dispo so konfiguriert, dass eine auf die Artikelposition folgende Textposition mit in die Bestellung übernommen werden soll (Firm.steuerungsschlater 49), wurde die Textposition nicht übernommen, wenn der Lieferant eine andere Sprache hat als der Kunden.

Der Fehler wurde behoben.

Ist die AB-bezogene Dispo so konfiguriert, dass eine auf die Artikelposition folgende Textposition mit in die Bestellung übernommen werden soll (Firm.steuerungsschlater 49), wurde die Textposition nicht übernommen, wenn der Lieferant eine andere Sprache hat als der Kunden.

Der Fehler wurde behoben.

Im Kassenbuch wird in Abhängigkeit vom Kassen-Kennzeichen "Einzelbuchung (Debitor)" der Status im Kassenbuch nur noch dann auf erledigt gesetzt, wenn tatsächlich in eine Fibu integriert wird.

Im Kassenbuch wird in Abhängigkeit vom Kassen-Kennzeichen "Einzelbuchung (Debitor)" der Status im Kassenbuch nur noch dann auf erledigt gesetzt, wenn tatsächlich in eine Fibu integriert wird.

Im Kassenbuch wird in Abhängigkeit vom Kassen-Kennzeichen "Einzelbuchung (Debitor)" der Status im Kassenbuch nur noch dann auf erledigt gesetzt, wenn tatsächlich in eine Fibu integriert wird.

Im Material-Style gibt es für Grund- und Modulbilder keinen Rahmen und auch keine Fenster-Titelleiste. Daher können hier die Maskeninformationen nicht angezeigt werden. In allen anderen Maskenbildern ist das unverändert.

Die Basis-Lib. wurde so erweitert, dass bei Verwendung dieser Stilart die MASKDEBUG-Informationen dieser Maskenbilder jetzt in der Titelzeile des Programms vor : angezeigt werden.

Im Material-Style gibt es für Grund- und Modulbilder keinen Rahmen und auch keine Fenster-Titelleiste. Daher können hier die Maskeninformationen nicht angezeigt werden. In allen anderen Maskenbildern ist das unverändert.

Die Basis-Lib. wurde so erweitert, dass bei Verwendung dieser Stilart die MASKDEBUG-Informationen dieser Maskenbilder jetzt in der Titelzeile des Programms vor : angezeigt werden.

Mit Kontonummer 0 (Eingabe in Kunden-Info) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gabe eine Fehlermeldung.

Dateipflege: Deutsche Bankverbindungen bestehend aus Bankleitzahl und Bankkontonummer werden entfernt. BIC und IBAN bleiben.

• aus den Bankverbindungen (Datei bankvb)
• aus den Kunden- und Lieferantendaten (Datei kunden (AB1000))
• aus den Debitoren- und Kreditorendaten (Datei persktn (FB1000))

Die Bankverbindungen werden erst aus der Datei bankvb entfernt. Danach alle Bankverbindungen aus den Dateien kunden und persktn, die nicht (mehr) in der Datei bankvb stehen.

Mit Kontonummer 0 (Eingabe in Kunden-Info) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gabe eine Fehlermeldung.

Dateipflege: Deutsche Bankverbindungen bestehend aus Bankleitzahl und Bankkontonummer werden entfernt. BIC und IBAN bleiben.

• aus den Bankverbindungen (Datei bankvb)
• aus den Kunden- und Lieferantendaten (Datei kunden (AB1000))
• aus den Debitoren- und Kreditorendaten (Datei persktn (FB1000))

Die Bankverbindungen werden erst aus der Datei bankvb entfernt. Danach alle Bankverbindungen aus den Dateien kunden und persktn, die nicht (mehr) in der Datei bankvb stehen.

Mit Kontonummer 0 (Eingabe in Kunden-Info) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gabe eine Fehlermeldung.

Dateipflege: Deutsche Bankverbindungen bestehend aus Bankleitzahl und Bankkontonummer werden entfernt. BIC und IBAN bleiben.

• aus den Bankverbindungen (Datei bankvb)
• aus den Kunden- und Lieferantendaten (Datei kunden (AB1000))
• aus den Debitoren- und Kreditorendaten (Datei persktn (FB1000))

Die Bankverbindungen werden erst aus der Datei bankvb entfernt. Danach alle Bankverbindungen aus den Dateien kunden und persktn, die nicht (mehr) in der Datei bankvb stehen.

Mit Kontonummer 0 (Eingabe in Kunden-Info) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gabe eine Fehlermeldung.

Dateipflege: Deutsche Bankverbindungen bestehend aus Bankleitzahl und Bankkontonummer werden entfernt. BIC und IBAN bleiben.

• aus den Bankverbindungen (Datei bankvb)
• aus den Kunden- und Lieferantendaten (Datei kunden (AB1000))
• aus den Debitoren- und Kreditorendaten (Datei persktn (FB1000))

Die Bankverbindungen werden erst aus der Datei bankvb entfernt. Danach alle Bankverbindungen aus den Dateien kunden und persktn, die nicht (mehr) in der Datei bankvb stehen.

Mit Kontonummer 0 (Interessent in der Konten-Verwaltung) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gab eine Fehlermeldung.

Mit Kontonummer 0 (Interessent in der Konten-Verwaltung) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gab eine Fehlermeldung.

Mit Kontonummer 0 (Interessent in der Konten-Verwaltung) erfolgt auf DATEV mit DATEVconnect kein Zugriff mehr. Es gab eine Fehlermeldung.

Waren Lagerorte sowohl dem Nachschub als auch dem Kommissionierbereich zugeordnet konnte es vorkommen, dass Nachschuborte vorrangig vorgeschlagen wurden.

Waren Lagerorte sowohl dem Nachschub als auch dem Kommissionierbereich zugeordnet konnte es vorkommen, dass Nachschuborte vorrangig vorgeschlagen wurden.

Waren Lagerorte sowohl dem Nachschub als auch dem Kommissionierbereich zugeordnet konnte es vorkommen, dass Nachschuborte vorrangig vorgeschlagen wurden.

Waren Lagerorte sowohl dem Nachschub als auch dem Kommissionierbereich zugeordnet konnte es vorkommen, dass Nachschuborte vorrangig vorgeschlagen wurden.

War die lao_labnr Teil einer Lagernummer, dann wurden beim Einlagern über MDE-Gérät falsche Zielorte ermittelt.

War die lao_labnr Teil einer Lagernummer, dann wurden beim Einlagern über MDE-Gérät falsche Zielorte ermittelt.

War die lao_labnr Teil einer Lagernummer, dann wurden beim Einlagern über MDE-Gérät falsche Zielorte ermittelt.

Wird ein Artikel innerhalb eines chaotischen Lagers umgebucht und hat das Lager eine DEK-Sperre von 1 oder 3 dann wurde nicht mit dem EK des Lagerwertes umgebucht sondern mit dem DEK des Artikels.

Der Fehler wurde lag_verw.exe behoben.

Wird ein Artikel innerhalb eines chaotischen Lagers umgebucht und hat das Lager eine DEK-Sperre von 1 oder 3 dann wurde nicht mit dem EK des Lagerwertes umgebucht sondern mit dem DEK des Artikels.

Der Fehler wurde lag_verw.exe behoben.

Wird ein Artikel innerhalb eines chaotischen Lagers umgebucht und hat das Lager eine DEK-Sperre von 1 oder 3 dann wurde nicht mit dem EK des Lagerwertes umgebucht sondern mit dem DEK des Artikels.

Der Fehler wurde lag_verw.exe behoben.

Bei einer Lagerbuchung über PACS wird nun der Bewertungspreis bei entsprechender DEK-Sperre aus dem Lagerbestand DEK ermittelt, statt grundsätzlich den Artikel-Ek zu verwenden.

Bei einer Lagerbuchung über PACS wird nun der Bewertungspreis bei entsprechender DEK-Sperre aus dem Lagerbestand DEK ermittelt, statt grundsätzlich den Artikel-Ek zu verwenden.

Unter bestimmen Umständen konnte es vorkommen, dass ein Programm abstürzt, wenn auf einem Maskenbild sich ein Memofeld befindet und dieses leer ist. (z.B. Belegdatenbild in Belegbearbeitung)

Der Fehler wurde behoben.

Unter bestimmen Umständen konnte es vorkommen, dass ein Programm abstürzt, wenn auf einem Maskenbild sich ein Memofeld befindet und dieses leer ist. (z.B. Belegdatenbild in Belegbearbeitung)

Der Fehler wurde behoben.

Unter bestimmen Umständen konnte es vorkommen, dass ein Programm abstürzt, wenn auf einem Maskenbild sich ein Memofeld befindet und dieses leer ist. (z.B. Belegdatenbild in Belegbearbeitung)

Der Fehler wurde behoben.

Bei der Rekonstruktion des Vertreterjournals wurden unter bestimmten Umständen die Auftragsnummer und Kundendaten nicht vollständig wiederhergestellt wenn z.B. noch kein alter Datensatz im Vertreterjournal vorhanden war.

Konnten diese nicht aus den alten Daten wiederhergestellt werden, wird die Auftragsnummer jetzt ebenfalls aus historie und die fehlenden Kundendaten aus dem Rechnungsausgang rekonstruiert.

Die Funktionalität "Zielsperre" beim Umbuchen über MDE-Kommissionierung wieder aktiviert.

Das Hinweisfeld wird bei einem Lagerabgang in der MDE-Kommissionierung jetzt nicht mehr übersprungen.

Fixes: 1011617

Enthält eine NVE ausschließlich eine Charge bzw. Seriennummer, dann wird dieses Feld nicht zum Eingabefeld, sondern wird in der MDE Verarbeitung übergangen.

Bei der Rekonstruktion des Vertreterjournals wurden unter bestimmten Umständen die Auftragsnummer und Kundendaten nicht vollständig wiederhergestellt wenn z.B. noch kein alter Datensatz im Vertreterjournal vorhanden war.

Konnten diese nicht aus den alten Daten wiederhergestellt werden, wird die Auftragsnummer jetzt ebenfalls aus historie und die fehlenden Kundendaten aus dem Rechnungsausgang rekonstruiert.

Die Funktionalität "Zielsperre" beim Umbuchen über MDE-Kommissionierung wieder aktiviert.

Das Hinweisfeld wird bei einem Lagerabgang in der MDE-Kommissionierung jetzt nicht mehr übersprungen.

Fixes: 1011617

Enthält eine NVE ausschließlich eine Charge bzw. Seriennummer, dann wird dieses Feld nicht zum Eingabefeld, sondern wird in der MDE Verarbeitung übergangen.

Bei der Rekonstruktion des Vertreterjournals wurden unter bestimmten Umständen die Auftragsnummer und Kundendaten nicht vollständig wiederhergestellt wenn z.B. noch kein alter Datensatz im Vertreterjournal vorhanden war.

Konnten diese nicht aus den alten Daten wiederhergestellt werden, wird die Auftragsnummer jetzt ebenfalls aus historie und die fehlenden Kundendaten aus dem Rechnungsausgang rekonstruiert.

Die Funktionalität "Zielsperre" beim Umbuchen über MDE-Kommissionierung wieder aktiviert.

Das Hinweisfeld wird bei einem Lagerabgang in der MDE-Kommissionierung jetzt nicht mehr übersprungen.

Fixes: 1011617

Enthält eine NVE ausschließlich eine Charge bzw. Seriennummer, dann wird dieses Feld nicht zum Eingabefeld, sondern wird in der MDE Verarbeitung übergangen.

Wurde in der Kassenfaktura zu einer variablen Stückliste die nur aus Proformaartikeln besteht, eine Stücklistenpostion mit einem bestandsgeführten Artikel hinzugefügt, wurde der Position kein Lager zugeordnet.

Das wurde geändert: Die Postion erhält jetzt das Lager der Kopfposition (Fertigartikel).

Wurde in der Kassenfaktura zu einer variablen Stückliste die nur aus Proformaartikeln besteht, eine Stücklistenpostion mit einem bestandsgeführten Artikel hinzugefügt, wurde der Position kein Lager zugeordnet.

Das wurde geändert: Die Postion erhält jetzt das Lager der Kopfposition (Fertigartikel).

Wurde in der Kassenfaktura zu einer variablen Stückliste die nur aus Proformaartikeln besteht, eine Stücklistenpostion mit einem bestandsgeführten Artikel hinzugefügt, wurde der Position kein Lager zugeordnet.

Das wurde geändert: Die Postion erhält jetzt das Lager der Kopfposition (Fertigartikel).

Die ELSTER-Bibliotheken der Finanzverwaltung wurden aktualisiert auf

Release ERiC 39.2.6.0 (Jahresrelease)

Dieses ERiC-Release wurde

• mit sofortiger Wirkung für Anmeldungssteuern bis einschließlich (Vor)Anmeldungszeitraum 2023
• mit Wirkung zum 01.01.2024 für Anmeldungssteuern im (Vor)Anmeldungszeitraum 2024

für den produktiven Einsatz freigegeben.

Beachten Sie dazu folgendes:

• Das Programm „Umsatzsteuer-Voranmeldung (ustva)“ der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 wurde angepasst. Sowohl das Programm als auch die ELSTER-Bibliotheken müssen vor der ersten UStVA für das Kalenderjahr 2024 installiert sein.
• Die ausschließliche Auslieferung erfolgt ab FB1000 Release 5.1. Falls Sie ältere Release-Stände nutzen, sollten diese bei Bedarf erneuert werden. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unseren Support.
• Für die reibungslose Nutzung von ELSTER sind folgende Voraussetzungen zu beachten:
  • Ein Internetzugang ist nötig, ein Breitbandzugang wird empfohlen.
  • Adobe Reader 9.x.
  • NEU: 32-Bit Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2022: https://visualstudio.microsoft.com/de/downloads/ (runterscrollen bis Abschnitt „Andere Tools, Frameworks und Redistributables“ und diesen Abschnitt expandieren, „Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022“ in der Variante „x86“ herunterladen („Download“).
• Die Installation von PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 erfolgt über das Setup. Die PARITY rät vom Kopieren ab, da sonst alte ELSTER-Dateien, insbesondere Bibliotheken, verbleiben können, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

Nach der Installation der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung empfiehlt die PARITY, die Elektronische UStVA im Programm Umsatzsteuer-Voranmeldung zunächst testweise im ''Modus'' / ''Testmodus'' auszuführen. Dadurch wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft.

Es ist wichtig zu beachten, dass ab 2024 in der UStVA "nichts" Neues eingeführt wird.

Dennoch sollten Sie das BMF-Schreiben vom 1.11.2023, unter dem Aktenzeichen III C 3 - S 7344/19/10001 :005, berücksichtigen, in dem die Vordruckmuster veröffentlicht wurden. Dieses Schreiben enthält unter anderem Hinweise zur Anwendung von Durchschnittssätzen bei Land- und Forstwirten sowie Informationen zum Antrag auf Dauerfristverlängerung und zur Anmeldung der Sondervorauszahlung für das Jahr 2024.

Trotz der scheinbar unveränderten UStVA für 2024 ist die Installation erforderlich, da das alte ERiC-Release (Version 37.2.6.0) nicht in der Lage ist, die Anforderungen des neuen Kalenderjahres 2024 zu erfüllen. Denken Sie an das Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022 (siehe oben).

Die ELSTER-Bibliotheken der Finanzverwaltung wurden aktualisiert auf

Release ERiC 39.2.6.0 (Jahresrelease)

Dieses ERiC-Release wurde

• mit sofortiger Wirkung für Anmeldungssteuern bis einschließlich (Vor)Anmeldungszeitraum 2023
• mit Wirkung zum 01.01.2024 für Anmeldungssteuern im (Vor)Anmeldungszeitraum 2024

für den produktiven Einsatz freigegeben.

Beachten Sie dazu folgendes:

• Das Programm „Umsatzsteuer-Voranmeldung (ustva)“ der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 wurde angepasst. Sowohl das Programm als auch die ELSTER-Bibliotheken müssen vor der ersten UStVA für das Kalenderjahr 2024 installiert sein.
• Die ausschließliche Auslieferung erfolgt ab FB1000 Release 5.1. Falls Sie ältere Release-Stände nutzen, sollten diese bei Bedarf erneuert werden. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unseren Support.
• Für die reibungslose Nutzung von ELSTER sind folgende Voraussetzungen zu beachten:
  • Ein Internetzugang ist nötig, ein Breitbandzugang wird empfohlen.
  • Adobe Reader 9.x.
  • NEU:
    32-Bit Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2022:
    https://visualstudio.microsoft.com/de/downloads/
    (runterscrollen bis Abschnitt „Andere Tools, Frameworks und Redistributables“ und diesen Abschnitt expandieren, „Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022“ in der Variante „x86“ herunterladen („Download“).
• Die Installation von PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 erfolgt über das Setup. Die PARITY rät vom Kopieren ab, da sonst alte ELSTER-Dateien, insbesondere Bibliotheken, verbleiben können, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

Nach der Installation der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung empfiehlt die PARITY, die Elektronische UStVA im Programm Umsatzsteuer-Voranmeldung zunächst testweise im ''Modus'' / ''Testmodus'' auszuführen. Dadurch wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft.

Es ist wichtig zu beachten, dass ab 2024 in der UStVA "nichts" Neues eingeführt wird.

Dennoch sollten Sie das BMF-Schreiben vom 1.11.2023, unter dem Aktenzeichen III C 3 - S 7344/19/10001 :005, berücksichtigen, in dem die Vordruckmuster veröffentlicht wurden. Dieses Schreiben enthält unter anderem Hinweise zur Anwendung von Durchschnittssätzen bei Land- und Forstwirten sowie Informationen zum Antrag auf Dauerfristverlängerung und zur Anmeldung der Sondervorauszahlung für das Jahr 2024.

Trotz der scheinbar unveränderten UStVA für 2024 ist die Installation erforderlich, da das alte ERiC-Release (Version 37.2.6.0) nicht in der Lage ist, die Anforderungen des neuen Kalenderjahres 2024 zu erfüllen. Denken Sie an das Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022 (siehe oben).

Die ELSTER-Bibliotheken der Finanzverwaltung wurden aktualisiert auf

Release ERiC 39.2.6.0 (Jahresrelease)

Dieses ERiC-Release wurde

• mit sofortiger Wirkung für Anmeldungssteuern bis einschließlich (Vor)Anmeldungszeitraum 2023
• mit Wirkung zum 01.01.2024 für Anmeldungssteuern im (Vor)Anmeldungszeitraum 2024

für den produktiven Einsatz freigegeben.

Beachten Sie dazu folgendes:

• Das Programm „Umsatzsteuer-Voranmeldung (ustva)“ der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 wurde angepasst. Sowohl das Programm als auch die ELSTER-Bibliotheken müssen vor der ersten UStVA für das Kalenderjahr 2024 installiert sein.
• Die ausschließliche Auslieferung erfolgt ab FB1000 Release 5.1. Falls Sie ältere Release-Stände nutzen, sollten diese bei Bedarf erneuert werden. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unseren Support.
• Für die reibungslose Nutzung von ELSTER sind folgende Voraussetzungen zu beachten:
  • Ein Internetzugang ist nötig, ein Breitbandzugang wird empfohlen.
  • Adobe Reader 9.x.
  • NEU:
    32-Bit Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2022:
    https://visualstudio.microsoft.com/de/downloads/
    (runterscrollen bis Abschnitt „Andere Tools, Frameworks und Redistributables“ und diesen Abschnitt expandieren, „Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022“ in der Variante „x86“ herunterladen („Download“).
• Die Installation von PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 erfolgt über das Setup. Die PARITY rät vom Kopieren ab, da sonst alte ELSTER-Dateien, insbesondere Bibliotheken, verbleiben können, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

Nach der Installation der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung empfiehlt die PARITY, die Elektronische UStVA im Programm Umsatzsteuer-Voranmeldung zunächst testweise im ''Modus'' / ''Testmodus'' auszuführen. Dadurch wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft.

Es ist wichtig zu beachten, dass ab 2024 in der UStVA "nichts" Neues eingeführt wird.

Dennoch sollten Sie das BMF-Schreiben vom 1.11.2023, unter dem Aktenzeichen III C 3 - S 7344/19/10001 :005, berücksichtigen, in dem die Vordruckmuster veröffentlicht wurden. Dieses Schreiben enthält unter anderem Hinweise zur Anwendung von Durchschnittssätzen bei Land- und Forstwirten sowie Informationen zum Antrag auf Dauerfristverlängerung und zur Anmeldung der Sondervorauszahlung für das Jahr 2024.

Trotz der scheinbar unveränderten UStVA für 2024 ist die Installation erforderlich, da das alte ERiC-Release (Version 37.2.6.0) nicht in der Lage ist, die Anforderungen des neuen Kalenderjahres 2024 zu erfüllen. Denken Sie an das Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022 (siehe oben).

Die ELSTER-Bibliotheken der Finanzverwaltung wurden aktualisiert auf

Release ERiC 39.2.6.0 (Jahresrelease)

Dieses ERiC-Release wurde

• mit sofortiger Wirkung für Anmeldungssteuern bis einschließlich (Vor)Anmeldungszeitraum 2023
• mit Wirkung zum 01.01.2024 für Anmeldungssteuern im (Vor)Anmeldungszeitraum 2024

für den produktiven Einsatz freigegeben.

Beachten Sie dazu folgendes:

• Das Programm „Umsatzsteuer-Voranmeldung (ustva)“ der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 wurde angepasst. Sowohl das Programm als auch die ELSTER-Bibliotheken müssen vor der ersten UStVA für das Kalenderjahr 2024 installiert sein.
• Die ausschließliche Auslieferung erfolgt ab FB1000 Release 5.1. Falls Sie ältere Release-Stände nutzen, sollten diese bei Bedarf erneuert werden. Bei Fragen hierzu wenden Sie sich bitte an unseren Support.
• Für die reibungslose Nutzung von ELSTER sind folgende Voraussetzungen zu beachten:
  • Ein Internetzugang ist nötig, ein Breitbandzugang wird empfohlen.
  • Adobe Reader 9.x.
  • NEU:
    32-Bit Visual C++ Redistributable Packages für Visual Studio 2022:
    https://visualstudio.microsoft.com/de/downloads/
    (runterscrollen bis Abschnitt „Andere Tools, Frameworks und Redistributables“ und diesen Abschnitt expandieren, „Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022“ in der Variante „x86“ herunterladen („Download“).
• Die Installation von PARITY.ERP Finanzbuchhaltung FB1000 erfolgt über das Setup. Die PARITY rät vom Kopieren ab, da sonst alte ELSTER-Dateien, insbesondere Bibliotheken, verbleiben können, was zu Kompatibilitätsproblemen führen kann.

Nach der Installation der PARITY.ERP Finanzbuchhaltung empfiehlt die PARITY, die Elektronische UStVA im Programm Umsatzsteuer-Voranmeldung zunächst testweise im ''Modus'' / ''Testmodus'' auszuführen. Dadurch wird die Erfüllung der Anforderungen überprüft.

Es ist wichtig zu beachten, dass ab 2024 in der UStVA "nichts" Neues eingeführt wird.

Dennoch sollten Sie das BMF-Schreiben vom 1.11.2023, unter dem Aktenzeichen III C 3 - S 7344/19/10001 :005, berücksichtigen, in dem die Vordruckmuster veröffentlicht wurden. Dieses Schreiben enthält unter anderem Hinweise zur Anwendung von Durchschnittssätzen bei Land- und Forstwirten sowie Informationen zum Antrag auf Dauerfristverlängerung und zur Anmeldung der Sondervorauszahlung für das Jahr 2024.

Trotz der scheinbar unveränderten UStVA für 2024 ist die Installation erforderlich, da das alte ERiC-Release (Version 37.2.6.0) nicht in der Lage ist, die Anforderungen des neuen Kalenderjahres 2024 zu erfüllen. Denken Sie an das Microsoft Visual C++ Redistributable für Visual Studio 2022 (siehe oben).

Bei der Erfassung einer Artikelpositionen mit abweichendem Lagerartikel wurde unter bestimmten Umständen bei der nächsten Position der Preis der Vorgängerposition ermittelt.

Der Fehler wurde behoben.

Bei der Erfassung einer Artikelpositionen mit abweichendem Lagerartikel wurde unter bestimmten Umständen bei der nächsten Position der Preis der Vorgängerposition ermittelt.

Der Fehler wurde behoben.

Bei der Erfassung einer Artikelpositionen mit abweichendem Lagerartikel wurde unter bestimmten Umständen bei der nächsten Position der Preis der Vorgängerposition ermittelt.

Der Fehler wurde behoben.

Wurden Wareneingangsbelege mit Artikeln, die auftragsbezogen bestellt werden, gelöscht, dann wurde der Datensatz in bstposition für die Rückstands- auflösung nicht gelöscht.

Der Fehler wurde behoben.

Wurden Wareneingangsbelege mit Artikeln, die auftragsbezogen bestellt werden, gelöscht, dann wurde der Datensatz in bstposition für die Rückstands- auflösung nicht gelöscht.

Der Fehler wurde behoben.

Wurden Wareneingangsbelege mit Artikeln, die auftragsbezogen bestellt werden, gelöscht, dann wurde der Datensatz in bstposition für die Rückstands- auflösung nicht gelöscht.

Der Fehler wurde behoben.

Im Protokoll standen auch zurückliegende, bereits gebuchte Rechnungseingänge. Solche, die also nicht nachzuholen waren. Die Änderung vom 09.10.23 funktionierte nur für Rechnungsausgänge.

Im Protokoll standen auch zurückliegende, bereits gebuchte Rechnungseingänge. Solche, die also nicht nachzuholen waren. Die Änderung vom 09.10.23 funktionierte nur für Rechnungsausgänge.

Im Protokoll standen auch zurückliegende, bereits gebuchte Rechnungseingänge. Solche, die also nicht nachzuholen waren. Die Änderung vom 09.10.23 funktionierte nur für Rechnungsausgänge.

Es wurden Buchungen ausgegeben, bei denen Konto und Gegenkonto gleich waren.

Es wurden Buchungen ausgegeben, bei denen Konto und Gegenkonto gleich waren.

Es wurden Buchungen ausgegeben, bei denen Konto und Gegenkonto gleich waren.

Die Buchungsstapel (Rechnungsausgangsbuch, Kassenbuch, Rechnungseingangsbuch) wurden nicht immer voneinander getrennt und dadurch mehrfach ausgegeben. Zum Beispiel wurde ein Rechnungsausgangsbuch ausgegeben und anschließend das gleiche Rechnungsausgangsbuch noch einmal zusammen mit einem Kassenbuch.

Die Buchungsstapel (Rechnungsausgangsbuch, Kassenbuch, Rechnungseingangsbuch) wurden nicht immer voneinander getrennt und dadurch mehrfach ausgegeben. Zum Beispiel wurde ein Rechnungsausgangsbuch ausgegeben und anschließend das gleiche Rechnungsausgangsbuch noch einmal zusammen mit einem Kassenbuch.